3 Gedanken zu “… auch ich habe eine Probefahrt gemacht”
Thanks for every other informative web site. The place else could I am getting that type of information written in such a
perfect way? I have a venture that I am just now working
on, and I’ve been at the look out for such information.
Auch ein paar enercity-Leute konnten die Fahrzeuge von Döhren nach Linden überführen. Dass dies großen Spaß bereitete, zeigt der Video-Dreh – auf YouTube zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=2N5NjRzXAuY
Fahrspaß pur! Das ist irgendwo zwischen Straßenbahn- und Autoscooter fahren, mit dem rechten Fuß zwischen Gaspedal und Bremse pendeln, den linken Fuß zwingen ganz ruhig zu bleiben. Ab 30 km/h greift man noch ein paarmal unwillkürlich zum nicht vorhandenen Schalthebel dann hat man sich das auch abgewöhnt und könnte eigentlich ganz entspannt im Stadtverkehr mitschwimmen denn das schafft der Twizy vom Anzug und von der Geschwindigkeit ganz souverän.
Das souveräne Fahrgefühl wird ein wenig dadurch gestört, dass mein Arm zu kurz ist und man den Ellbogen nicht auf die Tür legen kann und erst recht nicht den Arm aus dem Fenster hängen lassen kann.
Ich lasse mich von meinem Mitfahrer, dem ich bequem die Füße kitzeln könnte überzeugen: Mittig sitzen ist ein zusätzliches Sicherheitsfeature.
Wann wird sich der erste Mensch outen der im Twizy kurz vor Erreichen der Höchstgeschwindigkeit gezeugt wurde?
Der Fahrtwind von links und rechts, die leichten Scherentüren und die kurze Schnauze vorne aber erinnern einen daran, dass man ohne Knautschzone unterwegs ist und mit 50 km/h eigentlich gerade aus dem dritten Stock springt. Mir kommt die Frage in den Sinn, ob chinesische Kleinfahrzeuge nach all den schrecklichen Crash-Tests nicht sichererer sind? Ich kann das Fahrzeug nicht fragen, im Internet finde ich auch nichts Überzeugendes dazu und ausprobieren möchte ich das auch nicht.
Es wäre gut, wenn man nicht nur den Akku, sondern gleich auch einen Schutzengel mieten könnte.
Jetzt wird man sagen, ein Fahrrad hat auch keine Knautschzone. Aber mit dem Fahrrad einem Hindernis auszuweichen fiele mir wahrscheinlich leichter. Und mit dem Zweirad darf ich auf dem Fahrradweg und mittlerweile in Hannover fast ungestraft auch über die Fußwege jagen.
Heute Nacht werde ich einen Albtraum haben: Ich fahre mit 85 km/h auf der rechten Spur über die A7, Lastwagen vor, hinter und links von mir…
Aber in Zukunft werden ja nur noch leichte E-Mobile umherfahren…
Toll:
Man lernt – ungefähr so als hätte man einen Hund – viele nette Leute kennen die erstaunt um diesen kleinen Elektrowicht herumstehen und vor Fragen fast platzen…
Und da gibt´s eine Menge zu erzählen. Zum Beispiel, dass man mit 8 Kilowattstunden zum Preis von 2 Euro rund 100 km weit fahren kann, also viel billiger als mit meinem langjährigen grün-silbernen „rail-bound“ E-Mobil mit eigenem Fahrer, der Straßenbahn, die mir zwar nicht gehört, für die ich aber auch keine Anschaffungskosten und Reparaturen bezahlen muss.
Ein Blick auf die Türen des Twizys sagt den Leuten, dass ich CO2-frei fahre. Soll ich dem Nörgler neben mir sagen, dass man Ökostrom daran erkennen kann dass er grün aus der Leitung kommt?
Mein Blick hat sich verändert und ich krame meinen Taschenrechner hervor: Wie viele Twizys treiben die Windmühlen an der A7 kurz vor Allertal gerade an
Ich habe den Leuten gestanden, dass ich normalerweise – sehr sparsam – einen schon recht sparsamen Golf-Diesel fahre mit dem ich nicht nur eine Handvoll Cola-Flaschen, sondern eine Kiste Cola (und noch viel mehr) transportieren kann und mir den Twizy wunderbar und zu mindestens 80& gesponsert als Zweitwagen vorstellen kann. Das aber wird meine Ökobilanz nicht verbessern weil ich bisher eben nur den Golf brauchte und wir – abgesehen von der Straßenbahn – noch nie einen Zweitwagen hatten…
Hier einige Kommentare.
Thanks for every other informative web site. The place else could I am getting that type of information written in such a
perfect way? I have a venture that I am just now working
on, and I’ve been at the look out for such information.
Auch ein paar enercity-Leute konnten die Fahrzeuge von Döhren nach Linden überführen. Dass dies großen Spaß bereitete, zeigt der Video-Dreh – auf YouTube zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=2N5NjRzXAuY
Fahrspaß pur! Das ist irgendwo zwischen Straßenbahn- und Autoscooter fahren, mit dem rechten Fuß zwischen Gaspedal und Bremse pendeln, den linken Fuß zwingen ganz ruhig zu bleiben. Ab 30 km/h greift man noch ein paarmal unwillkürlich zum nicht vorhandenen Schalthebel dann hat man sich das auch abgewöhnt und könnte eigentlich ganz entspannt im Stadtverkehr mitschwimmen denn das schafft der Twizy vom Anzug und von der Geschwindigkeit ganz souverän.
Das souveräne Fahrgefühl wird ein wenig dadurch gestört, dass mein Arm zu kurz ist und man den Ellbogen nicht auf die Tür legen kann und erst recht nicht den Arm aus dem Fenster hängen lassen kann.
Ich lasse mich von meinem Mitfahrer, dem ich bequem die Füße kitzeln könnte überzeugen: Mittig sitzen ist ein zusätzliches Sicherheitsfeature.
Wann wird sich der erste Mensch outen der im Twizy kurz vor Erreichen der Höchstgeschwindigkeit gezeugt wurde?
Der Fahrtwind von links und rechts, die leichten Scherentüren und die kurze Schnauze vorne aber erinnern einen daran, dass man ohne Knautschzone unterwegs ist und mit 50 km/h eigentlich gerade aus dem dritten Stock springt. Mir kommt die Frage in den Sinn, ob chinesische Kleinfahrzeuge nach all den schrecklichen Crash-Tests nicht sichererer sind? Ich kann das Fahrzeug nicht fragen, im Internet finde ich auch nichts Überzeugendes dazu und ausprobieren möchte ich das auch nicht.
Es wäre gut, wenn man nicht nur den Akku, sondern gleich auch einen Schutzengel mieten könnte.
Jetzt wird man sagen, ein Fahrrad hat auch keine Knautschzone. Aber mit dem Fahrrad einem Hindernis auszuweichen fiele mir wahrscheinlich leichter. Und mit dem Zweirad darf ich auf dem Fahrradweg und mittlerweile in Hannover fast ungestraft auch über die Fußwege jagen.
Heute Nacht werde ich einen Albtraum haben: Ich fahre mit 85 km/h auf der rechten Spur über die A7, Lastwagen vor, hinter und links von mir…
Aber in Zukunft werden ja nur noch leichte E-Mobile umherfahren…
Toll:
Man lernt – ungefähr so als hätte man einen Hund – viele nette Leute kennen die erstaunt um diesen kleinen Elektrowicht herumstehen und vor Fragen fast platzen…
Und da gibt´s eine Menge zu erzählen. Zum Beispiel, dass man mit 8 Kilowattstunden zum Preis von 2 Euro rund 100 km weit fahren kann, also viel billiger als mit meinem langjährigen grün-silbernen „rail-bound“ E-Mobil mit eigenem Fahrer, der Straßenbahn, die mir zwar nicht gehört, für die ich aber auch keine Anschaffungskosten und Reparaturen bezahlen muss.
Ein Blick auf die Türen des Twizys sagt den Leuten, dass ich CO2-frei fahre. Soll ich dem Nörgler neben mir sagen, dass man Ökostrom daran erkennen kann dass er grün aus der Leitung kommt?
Mein Blick hat sich verändert und ich krame meinen Taschenrechner hervor: Wie viele Twizys treiben die Windmühlen an der A7 kurz vor Allertal gerade an
Ich habe den Leuten gestanden, dass ich normalerweise – sehr sparsam – einen schon recht sparsamen Golf-Diesel fahre mit dem ich nicht nur eine Handvoll Cola-Flaschen, sondern eine Kiste Cola (und noch viel mehr) transportieren kann und mir den Twizy wunderbar und zu mindestens 80& gesponsert als Zweitwagen vorstellen kann. Das aber wird meine Ökobilanz nicht verbessern weil ich bisher eben nur den Golf brauchte und wir – abgesehen von der Straßenbahn – noch nie einen Zweitwagen hatten…
Ingo Mennerich, Schul-LAB/IGS Mühlenberg